Dass Freundschaft hält, muss man sie pflegen,
wie eine zarte Pflanze hegen.
Denn sonst verwelkt sie und geht ein,
dann bist am Ende Du allein.
Wer glaubt, er bräuchte Freunde nicht,
der ist ein Thor, ein armer Wicht.
Ein wahrer Freund zählt mehr als Geld,
weil der auch dann noch zu dir hält,
wenn Frau und Glück dich mal verlassen,
dein Chef und selbst dein Hund dich hassen.
Wenn keine Frau dich gern mehr küsst,
weil alt und faltig du dann bist.
Selbst wenn du nichts mehr hast, bist pleite,
dann steht er treu an deiner Seite.
Wer Freund zu jemand sagen kann,
der ist fürwahr ein reicher Mann.
Drum will ich auch nicht müde werden,
für Freundschaft, ja für uns zu werben.
Tragt euren Anteil dazu bei,
dass dies noch lange Zeit so sei.
Wo Jähzorn, Neid und Missgunst walten,
kann niemals Freundschaft sich entfalten.
Und hat man doch sich mal verrennt,
was jeder aus Erfahrung kennt,
dann sollte es gewiss nicht schaden,
das Wort „Entschuldigung“ zu sagen.
Du lächelst mich an –
ich sehe dein Gesicht.
Du lächelst mich an –
ich verstehe dich nicht.
Du lächelst mich an –
was ist gescheh’n?
Du lächelst mich an –
ich möchte mit dir geh’n.
Du lächelst mich an –
ich verstehe sofort.
Du lächelst mich an –
dann gehst du fort.
Ist Dein Herz mal traurig und schwer,
schick mir eine Nachricht her.
Dann werde ich Dir mein Lächeln borgen,
und verfliegen sollen Deine Sorgen.
Denn das Lächeln in Deinem Gesicht,
brachte mich auf dies kleine Gedicht
Ein tiefer Blick in das Augenpaar, das leuchtet und strahlt so wunderbar.
Ein tiefer Blick in das Gesicht, das durch seine Sinnlichkeit besticht.
Ein tiefer Blick hinein ins Herz, das sprüht vor Liebe ohne Schmerz.
Ein tiefer Blick in das Gefühl, das warm ist und nicht kühl.
Ein tiefer Blick in das Gewissen, das die Treue nicht lässt missen.
Ein tiefer Blick, der offen spricht: Ich hab dich lieb, vergiss das nicht!